IGRW - Interessensgemeinschaft Ressource Wasser

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Wir gratulieren!

AQUA heißt das Familienspiel, das die SchülerInnen der 2. Klasse der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Feldkirch/Vorarlberg entwickelt und damit schließlich beim Kreativwettbewerb der IG Ressource Wasser den 1. Platz gemacht haben. Für die Mädchen ging es in den Aqua Hochseilgarten nach Bersbuch/Schwarzenberg unterhalb des Klettergarten Schwarzenberg/Bregenzerwald.

 

Über den Kreativwettbewerb
Die IG Ressource Wasser suchte engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die zusammen mit ihrer Klasse einen Beitrag zu den Themen “Regenwasser & Regenwassernutzung – Nachhaltiger Umgang mit (Trink-)Wasser und (Trink-)Wasserreserven” gestalteten und am Kreativwettbewerb teilnehmen! In unterschiedlichen Wettbewerbsformen konnten sich die SchülerInnen mit den Themen beschäftigen und sich mit dem nachhaltigen Gedanken des (Trink-)Wassersparens auseinandersetzen. Dabei standen der sinnvolle und nachhaltige Umgang mit Wasser, die Verschwendung von wertvollem Trinkwasser und der Einsatz von Regenwasser im Fokus. Mit diesem Wettbewerb sollte unter anderem erreicht werden, dass sich Schulen und deren Schülerinnen und Schüler stärker mit den Themen “Regenwasser & Regenwassernutzung – Nachhaltiger Umgang mit (Trink-)Wasser und (Trink-)Wasserreserven” auseinandersetzen.

Die IG Ressource Wasser konnte mit dem Wettbewerb das Bewusstsein für Themen wie nachhaltige Wassernutzung, Schonung der Ressourcen, Regenwasser und Regenwassernutzung schärfen und damit zur Schonung unserer Ressourcenreserven beitragen und das Bewusstsein auch für andere knappe Ressourcen schaffen. Lesen Sie selbst, was sich die SchülerInnen mit ihrer Lehrerin Renate Kessler ausgedacht haben. > Mehr

 

 

Wir gratulieren der Klasse nochmals herzlich zu ihrem 1. Platz und für ihr vorbildliches Engagement im nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser.

 

Die Schülerinnen der 2. Klasse der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Feldkirch freuten sich über den 1. Platz. Hier im Bild mit Klassenvorstand Ulrich Aistleitner (links vorne).